Salzgitter liegt im nördlichen Harzvorland und gehört zum Bundesland Niedersachsen. Die Fuhse durchfließt die Stadt in Nord-Süd-Richtung. Hildesheim ist eine kreisfreie Stadt und hat ca.100.000 Einwohner. Die Ausdehnung der Stadt Hildesheim beträgt in Ost-West Richtung 19km und in Nord-Süd Richtung 24km. Die Stadt hat eine Fläche von 223,91 km² und gehört damit zu den flächengrößten Städten in Deutschland. Die höchste Erhebung, der Hamberg, in Salzgitter-Bad, beträgt 275 m ü. NN, die niedrigste beträgt 80 m ü. NN. Die Stadt Hildesheim ist in sieben Ortschaften gegliedert. Sie setzen sich aus 31 Stadtteilen zusammen. Jede Ortschaft hat einen Ortsbürgermeister und einen Ortsrat. Folgende Städte und Gemeinden grenzen an Salzgitter: Lengede, Vechelde, Söhlde, Burgdorf, Baddeckenstedt, Sehlde, Haverlah, Elbe Wallmoden, Liebenburg, Gielde, Flöthe, Cramme und Wolfenbüttel. In Salzgitter ist das Klima warm und gemäßigt mit deutlichen Niederschlägen. Die wärmsten Monate sind der Juli und August, die kältesten Moate sind Januar und Februar.
Salzgitter ist eine der jüngsten Städte in Deutschland, sie wurde erst am 1.April 1942 gegründet. Aber archäologische Funde in Salzgitter- Lebenstedt belegen die Anwesenheit von Menschen schon viele Jahre vor der Geburt Christi. Riesige Eisenerzvorkommen waren schon um Christi Geburt bekannt. Auf dem Lichtenberg errichtete, um 1150, Heinrich der Löwe eine Burg. Sie sollte die Handelsstraße nach Braunschweig schützen. 1180 wurde die Burg von Kaiser Friedrich Barbarossa erobert. Um Solquellen entstand 1301 der heutige Stadtteil Salzgitter-Bad. Die Bauern auf dem heutigen Stadtgebiet Salzgitter- Bad erhielten 1350 das Stadtrecht, doch die Stadt verlor diese Rechte wieder um 1501. Ein Solebad wurde schon 1830 eröffnet. Um 1868 gab es erste Anzeichen einer Industrie, es wurden vier Hochöfen, Kokereien und Gießhallen errichtet. Doch das Leben der Firma war kurz, sie musste schließen. Das Unternehmen wurde 1874 Opfer des Wiener Börsen- und Bankkrachs. 1922 siedelte sich der Bohrunternehmer Anton Raky an. 1937 wurde im Raum zwischen Goslar, Wolfenbüttel und Braunschweig Eisenerz gefördert. Im gleichen Jahr wurde die die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten durch die Nationalsozialisten gegründet. 1942 bildeten die Nationalsozialisten im Umkreis der Hermann-Göring-Werke Salzgitter einen einheitlichen Stadtkreis (kreisfreie Stadt). Dafür wurden die Stadt Salzgitter, der Landkreis Goslar, mit 7 Gemeinden, der Landkreis Wolfenbüttel mit 21 Gemeinden und Watenstedt mit 21 Gemeinden zum Stadtkreis Watenstedt-Salzgitter vereinigt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt durch die Bombardierungen der alliierten Streitkräfte stark beschädigt. In Salzgitter umbenannt wurde die Stadt 1951. 1972 wurde das Thermalsolbad eröffnet, 1975 wurde Salzgittersee fertiggestellt, 1978 wurde die Eissporthalle ihrer Bestimmung übergeben. Das Bundesamt für Strahlenschutz errichtete 1989 seinen Sitz in Salzgitter. Der Oberbürgermeister wurde 2001 das erste Mal von der Bevölkerung gewählt. Die Struktur der Stadt wurde in den vergangenen Jahren von Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen geprägt.
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